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Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

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Randnotizen

Süßer Frühling
Von Mitte Februar bis Mitte April sind Neuenglands Farmer mit Eimern, Schläuchen und speziellen Bohrern unterwegs, um köstlichen Ahornsirup zu zapfen. Manche Farmen können sogar das ganze Jahr über besichtigt werden, zum Beispiel die Dakin Farm südlich von Burlington in Vermont.

Benzin im Blut
Einem US-amerikanischen »Muscle Car« wie Corvette oder Camaro wie seinerzeit auf der Rennstrecke kommt man im Penske Racing Museum in Scottsdale, Arizona, ziemlich nahe. Der Rennstall Penske Racing hat 300 große Siege eingefahren und 15mal das legendäre Indianapolis 500-Meilen Rennen gewonnen.


Daniel A. Kempken<br />Schlaglichter Cayman IslandsDaniel A. Kempken
Schlaglichter Cayman Islands

KEN. Daniel A. Kempken ist wieder da! Und das nach Berlin, Kanarischen Inseln, Ecuador und Uruguay mit einer neuen Region: »Schlaglichter Cayman Islands«. Wie zuvor macht er mit seinen erlebten Beobachtungen Lust aufs Reisen.

 
 

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»Die Einheimischen sagen, der famose Seven Mile Beach sei nur fünfeinhalb Meilen lang. Doch sieben Meilen klingt irgendwie besser – und angemessener. Denn man darf ihn mit Fug und Recht zu den schönsten und exklusivsten Stränden der Welt zählen«, sagt Daniel A. Kempken. Für ihn, den Reisebuchautoren, erfüllt er damit den Standard »eines karibischen Bilderbuchstrands im Farbton von Champagner und Perlen – passend zum Publikum.«

Derart blaue Lagunen gibt es wahrscheinlich nirgends sonst

Die Cayman Islands gelten mit bei knapp 60.000 Einwohnern und 200.000 Firmen – die meisten davon als Briefkästen – als eines der Steuerparadiese dieser Welt. Da braucht niemand wegen einer Meile hin oder her so genau zu sein.

Daniel A. Kempken war da, nicht als Briefträger, sondern wieder als erzählender Reisender. Er sammelt Highlights, Tipps und Kuriositäten und fasst sie auf knapp hundert Seiten in zehn Schlaglichtern zusammen. So nennt er die kurzweiligen Reise- und Sinnabschnitte, wie wir sie auch in seinen anderen Büchern genießen durften.

Er nimmt uns einfach mit, erzählt informativ und flirtet oft genug augenzwinkernd mit seinem neuen Reisegebiet. Daniel Kempken erinnert uns daran, dass 1991 auf den Caymans John Grishams Bestseller »Die Firma« verfilmt wurde – mit allem Drum und Dran: Mafia, dubiose Anwälte, Geldwäsche. Auch das passt zu einem Teil des Publikums.

Doch auch wer nicht ausschließlich geschäftlich - »aus gutem Grund« - reif für die Insel ist, findet hier sein Paradies, als Taucher beispielsweise, als Naturliebhaber an herrlich blauen Lagunen oder recht schattig in den zahlreichen Höhlen. Dort mögen sich vor Jahrhunderten schon andere Besucher versteckt haben.

Seit Christopher Kolumbus die Cayman Islands 1503 eher links liegen ließ, gelten sie als entdeckt. Im 18. Jahrhundert wurden sie für den Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr genutzt und waren als britisches Überseegebiet auch danach lange »geheim« genug, um ein flachgehaltender Tipp für Reisende und später für Unternehmen zu sein, die vom Radar ihrer Steuerbehörden lieber nicht erfasst werden wollten.

Die Inseln in der Karibik bleiben so oder so voller Geheimnisse. Sie machen Lust aufs Reisen, und das tut auch Daniel A. Kempken mit »Schlaglichter Cayman Islands«.

 


Eine Leseprobe ist das Schlaglicht Cayman Brac auf Globalscout
mit freundlicher Genehmigung von Daniel A. Kempken.


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