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Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Süßer Frühling
Von Mitte Februar bis Mitte April sind Neuenglands Farmer mit Eimern, Schläuchen und speziellen Bohrern unterwegs, um köstlichen Ahornsirup zu zapfen. Manche Farmen können sogar das ganze Jahr über besichtigt werden, zum Beispiel die Dakin Farm südlich von Burlington in Vermont.

Einweg im Grand Canyon
Der Verkauf von Einwegflaschen im Grand Canyon National Park wird eingestellt. Der National Park Service richtet Wasserstationen ein, an denen Besucher kostenlos ihre Wasserbehälter auffüllen können. Leere Trinkflaschen machen 20 Prozent des gesamten Abfallvolumens im Grand Canyon National Park aus.


Katharina Höftmann - Guten Morgen, Tel Avív!Katharina Höftmann
Guten Morgen, Tel Avív!

KEN. Ephraim Kishon (1924 - 2005) war einer der bedeutendsten israelischen Satiriker des letzten Jahrhunderts. Wer seinen Humor und seine originelle Wahrnehmung von Details zwischen israelischen Altbürgern und jungen Zugereisten vermisst, wird von Katharina Höftmann bestens bedient. »Guten Morgen, Tel Avív!« ist die Anfängerfibel für Isreal-Neulinge.

 
 

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Israel ist ein kleines Land mit großer Wirkung und historischer Bedeutsamkeit weit über das Abendland hinaus. Kaum eine Auseinandersetzung blieb dem gelobten Land erspart, und jetzt wohnt auch noch Katharina Höftmann dort. Die Journalistin, immerhin »Made in Germany-Ost« und dort aufgewachsen, zieht zu ihrem Freund nach Tel Avív und ist auch dort vor allem die Deutsche.

Israel für Anfänger

Dazu gehört, dass sie sich selbstverständlich mit Fußball auskennen muss und zunächst einmal irritiert ist, dass sich am Rande der arabischen Welt die Menschen so laut unterhalten. Bis sie es selbst kann und in einigermaßen gelungenem Hebräisch im Straßenverkehr so laut und deutlich herumschimpft, wie es sonst nur Eingeborene oder Zugereiste der dritten Generation tun.

Ein Reiseführer sieht anders aus und hat auch andere Absichten als »Guten Morgen, Tel Avív!«. Es liest sich ein wenig wie die Best-offs eines Reiseblogs, der den Leser mit Geschichten statt Geschichte unterhält und eben nicht im Internet versandet, sondern einen Verleger gefunden hat. Höftmann schrieb für WELT ONLINE, BILD und »Israel Hayom« und all das macht den Weg frei für ein buntes Potpourri vom Alltag im Holy Land. Sie teilt tüchtig aus, steckt ebenso ein und bleibt bei allen Irritationen, denen sie sich im alten und neuen Israel vom Toten Meer über Jerusalem bis Tel Avív stellen muss, freundlich und meinetwegen liebevoll bewaffnet mit dem Auge des Karikaturisten, der auch über sich selbst lachen kann.


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

Abtauchen ins Fremde
Houston bietet mit seinen »Historical Tours« die Möglichkeit, in der viertgrößten US-Metropole unterschiedliche Nationalitäten kennenzulernen. Die Touren führen durch multinational geprägte Viertel der »SpaceCity« mit Einblicken in die Lebensweise, Religion und Weltauffassung der Bewohner.

Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Place to Be
Philadelphia ist nicht nur die Wiege der Nation, sondern auch »The Place to Go«! Das fand zumindest die New York Times und wählte schon 2015 Philadelphia auf Rang 3 in die »52 Places to Go« hinein. Auch der Condé Nast Traveler zählte Philadelphia zu den 24 »Best Shopping Cities in the World«.


Peter Kensok, M.A. - Kommunikationstraining Der Werte-Manager Online Coaching Stuttgart wingwave-Ausbildungen in Stuttgart wingwave-Coaching mit Peter Kensok Burnouthilfe Stuttgart Coaching: NLP, Hypnose, TextIhr Bücher-Blog