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Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Süßer Frühling
Von Mitte Februar bis Mitte April sind Neuenglands Farmer mit Eimern, Schläuchen und speziellen Bohrern unterwegs, um köstlichen Ahornsirup zu zapfen. Manche Farmen können sogar das ganze Jahr über besichtigt werden, zum Beispiel die Dakin Farm südlich von Burlington in Vermont.

Rekord am Sky Harbor

Für den internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor war der März 2014 der Monat mit dem bisher höchsten Besucheraufkommen – wegen dem »Spring Training«, der Saisonvorbereitung der Baseball-Profis und den Spring Break-Urlaubern. Doch der Wüstenstaat Arizona kann mehr: Arizona Office of Tourism.


Christentum verstehenSympathieMagazin
Christentum verstehen

»Christentum verstehen« auf 80 Seiten? Der Titel des Magazins soll kein Versprechen sein, sondern eine Ermutigung zur Neugier, zur Beschäftigung mit der am weitesten verbreiteten Buchreligion. Gerade beim Reisen, wenn wir in anderen Ländern und Kulturen unterwegs sind, ergeben sich Berührungen mit verschiedenen Religionen und Konfessionen.

 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt beim Verlag bestellen.

Dabei kann es auch zum Austausch über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Glaubensgemeinschaften kommen. Und manchmal müssen wir passen, wenn es um Antworten auf Fragen nach unserem eigenen Glauben geht.

Ein Beitrag zur religiösen Toleranz

Was macht das Christentum eigentlich aus? Was ist die Frohe Botschaft? Warum ist christlicher Glaube für viele Menschen so attraktiv? Was hat das mit dem Sinn meines Lebens zu tun? Gibt es einen spezifischen christlichen Standpunkt zur Flüchtlingskrise?

Die 30 Autorinnen und Autoren des Magazins berichten über Glauben und Leben in den christlichen Kirchen weltweit und über ihre Mission, über die Geschichte der Religion, über gute Zeiten sowie problematische Entwicklungen und Skandale, über Kunst und Kultur und über Menschen, die sich aufgrund ihres Glaubens für andere Menschen einsetzen.

Die Autoren des Magazins begeben sich auf Spurensuche, betrachten das Christentum von innen heraus ebenso wie aus Sicht Andersgläubiger und Nichtgläubiger. Theologische Betrachtungen wechseln sich ab mit persönlichen Statements und Interviews. Ein Informationsteil erläutert Fachbegriffe des Christentums, wichtige geschichtliche Stationen, die Entwicklung der Konfessionen des Christentums und dessen Verbreitung über die Erde.

Das Christentum wächst ungebrochen, zieht aber global um. Lebten vor 100 Jahren mehr als 80 Prozent aller Christen in Europa und Nordamerika, so wohnen heute zwei Drittel der Christen in Asien, Afrika und Lateinamerika. So berichtet das Magazin von Pilgern in Kolumbien, dem christlich-orthodoxen Timkat-Fest in Äthiopien und vielem mehr. Selbst in Westeuropa, wo die Mitgliedszahlen sinken, gehört das Christentum noch immer zu den wichtigsten Kräften, die die Gesellschaft zusammenhalten.

In Deutschland versammeln sich jeden Sonntag etwa achtmal so viele Menschen zu christlichen Gottesdiensten wie zu allen Spielen der ersten und zweiten Bundesliga an einem Wochenende. Kirchentage gehören mit 100.000 Besuchern zu den größten Foren des gesellschaftlichen Austausches. Jedes dritte Krankenhaus, jeder dritte Platz in einer Behinderteneinrichtung und mehr als jeder dritte Kindergartenplatz wird von Kirchen bereitgestellt. Zudem mobilisieren sie mehr als eine Million ehrenamtliche Kräfte.

Als Magazinbotschafterin würdigt die evangelische Theologin und Botschafterin für das Reformationsjubiläum Margot Käßmann, das Magazin trage zum Verständnis bei und fördere damit die religiöse Toleranz: »Zu wissen, was andere glauben und wie sie ihren Glauben leben, ist wichtig – nicht nur in unserem unmittelbaren Umfeld, sondern auch für den Weltfrieden.« Dem Christentum gehe es seit der Reformation um Freiheit und einen Glauben, »der die Welt kritisch und verantwortlich zugleich mitgestaltet.« Dieses Ziel verbinde Christen zugleich mit Juden, Muslimen und Menschen ohne Religion.

Text: Uwe Birnstein und Wolfgang Thielmann, Redakteure des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

Die Welt der Pinguine
Das größte Aquarium im Südwesten der USA ist das »OdySea Aquarium« in der Salt River Pima-Maricopa Indian Community von Scottsdale. Auf 16 Hektar erleben Besucher die Flüsse der Welt, Pinguine und das Leben in den Sümpfen, in den Korallenriffen und in den eindrucksvollen Tiefseegräben.

Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Martha´s Vineyard
Viele Radwege durchziehen das malerische Cape Cod und die Insel Martha´s Vineyard im Süden Massachusetts. Eine Tour durch Ortschaften wie Chatham oder Edgartown, die von Wellfleet im Norden Cape Cods bis zu den Aquinnah Cliffs im Süden von Martha´s Vineyard führt, dauert sechs Tage.


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