www.globalscout.de

Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

Gern gesehen (6).jpg

Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Hindu-Priesterinnen
Der oberste indische Gerichtshof entschied bereits im Jahr 2015, dass Frauen Hindu-Priester werden können. Das Priesteramt sei kein erbliches Privileg von Brahmanen. Da zudem vor den traditionellen Göttern alle Menschen gleich seien, müsse auch niedrigeren Kasten das Priesteramt zugänglich sein.

Rekord am Sky Harbor

Für den internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor war der März 2014 der Monat mit dem bisher höchsten Besucheraufkommen – wegen dem »Spring Training«, der Saisonvorbereitung der Baseball-Profis und den Spring Break-Urlaubern. Doch der Wüstenstaat Arizona kann mehr: Arizona Office of Tourism.


SympathieMagazin Kuba verstehenSympathieMagazin
Kuba verstehen

Jenseits von Tabak, Rum und Meeresrauschen zeigt »Kuba verstehen« eine Karibikinsel mit vielen Facetten und Gesichtern, die ihren ganz eigenen Rhythmus pflegt. Wie man als Sandwichverkäufer Erfolg hat, warum kubanische Jugendliche nach Deutschland möchten und was sich in Havannas Kulturszene tut - auch darum geht es in diesem SympathieMagazin.

 
 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt beim Verlag bestellen.

Dass Kuba nach wie vor einen besonderen Reiz auf seine Besucher ausübt, liegt nicht nur an seinen Stränden, den Zigarren, der Musik und dem berühmten Rum, sondern vor allem an den Kubanern. Doch nicht alles auf Kuba hat Postkartencharakter - das Leben ist immer noch hart und entbehrungsreich. Geschichtlich geprägt durch äußere Einmischungen und Sklaverei, durch Revolution und wirtschaftliche Isolation, haben es die Kubaner dank ihrer Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit, ihrem Improvisationstalent und ihrem Optimismus geschafft, ihr Schicksal zu meistern und dabei Lebensfreude auszustrahlen.

Lebensfreude und Schicksal

Am Für und Wider des kubanischen Sozialismus, an den schwierigen Beziehungen zu den USA und an der »Lichtgestalt« Fidel Castro scheiden sich die Geister: Kuba polarisiert. Wohin die unter Raúl Castro eingeleitete wirtschaftliche Liberalisierung und die politischen Zugeständnisse führen werden, bleibt abzuwarten. Einschlägige Experten wie der Soziologe Haroldo Dilla und der Ökonom Bert Hoffmann wagen Prognosen. Sicher ist, dass Kuba dabei ist, sich ein Stück an die globalisierte Welt anzunähern. Aber eben im eigenen Rhythmus.

Die kubanischen und deutschen Autoren stellen die Menschen in den Mittelpunkt und nehmen die Leser mit ins kubanische Alltagsleben. Von ihnen erfährt man, warum sich Elena nach einem langen Arbeitstag am liebsten bei einer Seifenoper vom Alltagsstress erholt, mit welchen Vorurteilen Schwarze wie Gilberto zu kämpfen haben, warum Bescheidenheit (anscheinend) keine kubanische Tugend ist oder wie das Leben eines Dissidenten aussieht. Magazinbotschafter und Buchautor Amir Valle stellt amüsante Vergleiche mit Deutschland an und lässt dabei einige Klischees »über die Klinge springen«.

Und bald wird klar: Kuba ist viel mehr als ein karibisch-buntes Strandparadies oder ein politisches Experiment mit ungewissem Ausgang. Kuba ist widersprüchlich und faszinierend - sofern man einen Blick hinter die Kulissen wagt und sich auf Begegnungen und Gespräche mit den kontaktfreudigen und wissbegierigen Einheimischen einlässt.

Text: Andrea Rudolf


Für Ihre Unterstützung

Besser planen mit

meineziele - Das (!) Instrument für Zeitmanagement

 

Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

Abtauchen ins Fremde
Houston bietet mit seinen »Historical Tours« die Möglichkeit, in der viertgrößten US-Metropole unterschiedliche Nationalitäten kennenzulernen. Die Touren führen durch multinational geprägte Viertel der »SpaceCity« mit Einblicken in die Lebensweise, Religion und Weltauffassung der Bewohner.

Western Spirit
Bei einem Rundgang durch das »Scottsdale's Museum of the West« dürfen Cowboystiefel und Krawatte nicht fehlen. In dem Museum stellt die Stadt seine südwestamerikanischen Ureinwohner vor – mit Galerien, Gemälden, Skulpturen und kulturellen Artefakten: Experience Scottsdale.

Place to Be
Philadelphia ist nicht nur die Wiege der Nation, sondern auch »The Place to Go«! Das fand zumindest die New York Times und wählte schon 2015 Philadelphia auf Rang 3 in die »52 Places to Go« hinein. Auch der Condé Nast Traveler zählte Philadelphia zu den 24 »Best Shopping Cities in the World«.


Peter Kensok, M.A. - Kommunikationstraining Der Werte-Manager Online Coaching Stuttgart wingwave-Ausbildungen in Stuttgart wingwave-Coaching mit Peter Kensok Burnouthilfe Stuttgart Coaching: NLP, Hypnose, TextIhr Bücher-Blog