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Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Hindu-Priesterinnen
Der oberste indische Gerichtshof entschied bereits im Jahr 2015, dass Frauen Hindu-Priester werden können. Das Priesteramt sei kein erbliches Privileg von Brahmanen. Da zudem vor den traditionellen Göttern alle Menschen gleich seien, müsse auch niedrigeren Kasten das Priesteramt zugänglich sein.

Lake Havasu
1.000 Dollar Belohnung gibt es bei einer spannenden Suche um Lake Havasu City, Arizona. Am 4. August 1943 stürzte eine Pursuit P-40 bei Havasu Landing unter rätselhaften Bedingungen in den Colorado. Das Flugzeug wurde nie geborgen und das Geheimnis am Lake Havasu nie gelöst.


SympathieMagazin USA verstehenSympathieMagazin
USA verstehen

Bei Carmen und Grace dreht sich alles um Soccer, den amerikanischen Fußball. Die deutsche Austauschschülerin und ihre amerikanische Teamkollegin haben sich bei Eisbädern und Fitnesstests zusammengerauft und lachen inzwischen bei einem leckeren »frozen drink« über den »Carmen Move« und ordinäre Rapsongs.

 
 

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Der 18-jährige Skyier aus Manhattan hingegen definiert sich hauptsächlich über MySpace. Das in den 90er Jahren geborene Phänomen Social Network ist eine richtig amerikanische Erfolgsstory. Für alle Jugendlichen in Amerika ein »must«. Mit noch anderen Herausforderungen haben die vielen Studenten auf den öffentli­chen Cornmunity-Colleges zu kämpfen. Englisch ist nur für wenige die Mutterspra­che: sie müssen nebenher ihren Lebensunterhalt verdienen und teilweise auch noch Kinder versorgen. Dennoch eint sie alle der Wunsch, ihre individuellen Vo­raussetzungen für ein erfolgreiches Leben zu verbessern.

Zwischen Soccer Social Network und dem Sound of New Orleans

In keinem anderen Land verbinden sich so viele verschiedene Kulturen zu einem »melting pot«. Nirgendwo werden Freiheitsgefühl und Patriotismus so hoch gehal­ten. Und dennoch: Das Selbstverständnis vieler US-Amerikaner pendelt zviischen »easy going« und erschrockenen Selbstzweifeln. Während die eher intellektuellen Kreise ein gerechtes Steuersystem fordern und gegen die Verarmung der Mittel­schicht protestieren, haben Immigranten und der überwiegende Teil der schwarzen Bevölkerung eher existentielle Sorgen.

Trotzdem sind und bleiben die USA für viele Menschen ein Land der Hoffnung mit Chancen auf ein besseres Leben. Der mäch­tigste Staat der Welt steht noch immer für Aufstieg, grenzenlose Freiheit und indi­viduelle Selbstentfaltung, aber er verändert sich - schneller als je zuvor.

Die einheimischen und deutschen Autoren des neuen SympathieMagazins »USA verstehen« nehmen den Leser mit auf eine Reise durch ein Land. das so oft ge­filmt, fotografiert, gemalt und beschrieben wurde, dass es uns seltsam vertraut vorkommt - und doch wissen wir von dessen Alltag weit weniger als wir glauben. Was ist eigentlich eine »Soccer Mum«? Was muss man beim »Dating« beachten? Und wieso ist Thanksgiving der beliebteste amerikanische Feiertag?

Grund genug sich selbst auf die Reise ins »gelobte Land« zu machen, wo jedes Klischee passt und keines stimmt.

Text: Andrea Rudolf

 


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

Luxembourg Card
Luxemburg ermöglicht Besuchern einen vergünstigten Zugang zu touristischen Sehenswürdigkeiten –ideal zum Beispiel für Stadturlaube mit der Familie. Die »Luxembourg Card« erlaubt es, bei einem begrenzten Budget zu einem annehmbaren Preis Luxemburg individuell oder in Kleingruppen zu entdecken.

Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Luxemburg für junge Leute
Neun Jugendherbergen erlauben, Luxemburg »überraschend anders« zu entdecken. Das Großherzogtum lässt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad leicht erkunden. Die Pauschalen der Jugendherbergszentrale umfassen zwei bis fünf Übernachtungen. Es gibt sogar Reiseführer für Gruppen.


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